„STOP KILLING MY FRIENDS“ - Gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation ANIMALS UNITED setze ich mich gegen die illegalen Hundetötungen in Rumänien ein.

Tausende Hunde wurden im vergangenen Jahr brutal eingefangen, um dann in Tötungslagern zu sterben. Die Mehrheit der Rumänen spricht sich zwar gegen die Tötungen aus, interessieren tut es diejenigen, die am Ableben der Hunde verdienen, jedoch nicht. Um die Hundetötungen hat sich eine ganze „Industrie“ entwickelt, die von mafiösen Strukturen gekennzeichnet ist, städtisch gefördert und national wie auf europäischer Ebene geduldet. Es geht um Millionenbeträge.

Europaweit fordern daher Menschen ein unverzügliches Ende der grausamen und illegalen Praktik und die Schaffung zwingender Regelungen im Umgang mit Straßentieren auf EU-Ebene. Auch ich möchte den armen Streunern meine Stimme geben. Nicht nur als Hundefreund mit rumänischen Wurzeln, sondern als Bürger Europas. Für Kastration und Adoption statt Exekution! Das Problem muss an der Wurzel gelöst werden und die Tötungen sind umgehend einzustellen und durch humanere und nachhaltigere Lösungen zu ersetzen. Nur Kastration und Adoption können den Tieren nachhaltig helfen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Tiere nach und nach gesünder und friedlicher auf der Straße leben, keine weiteren Nachkommen entstehen und die Streuner’problematik‘ langfristig gelöst wird. Das rumänische Hundemassaker muss gestoppt werden!

Erhebt eure Stimme für die Streuner! Danke!
Euer Peter

Zur Großdemo in Brüssel 12/12/14
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